Das Jurtin-Prinzip
Schuheinlagen für Jeden
Meine Einlagen wirken sich zwangsläufig auf den gesamten Körper aus. Es geht nicht nur um den Fußschmerz, sondern um das Ausgleichen einer Fußfehlstellung. Das gelingt in den meisten Fällen mit einer passgenauen Einlagenversorgung.
Wie funktioniert das?
Ich muss mir zunächst erst einmal ein Bild von Ihnen und Ihrer Situation machen. Dabei spielen ihre Schuhe eine Rolle. Da es bei mir um die Gesundheit geht, empfehle ich stabiles Schuhwerk, das Ihren Füßen den nötigen Halt für die äußeren Begebenheiten bietet.
Im Zentrum der Versorgung steht Ihr nackter Fuß. Nach der gründlichen Begutachtung der Funktion sitzen Sie erhöht, ohne dass die Füße den Boden berühren. Das ist sehr wichtig, denn ich möchte ja weg von Ihrer Fehlstellung und hin zu einer aktiven Korrektur.
Dabei steht die Ferse im Mittelpunkt. Schon ein leichtes Wegknicken dieser bedeutet eine Fehlfunktion des gesamten Fußes. Es ist wichtig, dass die Ferse wieder in die bestmögliche Form kommt. Dies gelingt mir mit meiner Einlage nahezu perfekt.
Ihre neue Einlage besteht aus einem thermoplastisch verformbaren Kunsstoffunterteil , das verklebt mit dem gepolstertem Oberteil an Ihren korrigierten Fuß mittels Vakuum an geformt wird.
Nach einer halben Stunde ist Ihre neue Einlage fertig im Schuh eingepasst und kann von Ihnen getragen werden.
Sie werden sofort anders Stehen und Laufen. Durch die Aufrichtung des Fußes haben Sie wieder eine bessere Körperhaltung ganz zwangsläufig, ohne dass Sie sich darauf konzentrieren. Dies ist wichtig um die täglichen Herausforderungen besser zu Bewältigen.
Worauf Sie sich verlassen können
Einlage ist nicht gleich Einlage
Ich möchte nicht lange drum rumreden, da es meine feste Überzeugung nach über 35 jähriger Tätigkeit ist: Einlagen, die nach einem Abdruck gefertigt sind lösen Ihre Probleme nicht, sondern verhelfen zu weiteren Problemen.
Wenn Sie zu mir kommen, dann können Sie sich darauf verlassen, dass Sie eine passgenaue Einlage bekommen.
Einlagen fertige ich grundsätzlich selbst an nach einem speziellem Prinzip. Dies ist sprichwörtlich Handarbeit. Sie müssen mir Ihre Füße nicht nur zeigen, nein ich nehme Ihre Füße in meine Hand zur Untersuchung.
Auch die Anpassung der Einlagen erfolgt am nackten Fuß, nachdem dieser korrigiert ist.
Daraus folgt eine echte Maßeinlage die Ihrem Fuß wieder verhilft in eine biomechanische Form zu kommen um wieder so zu funktionieren, wie es zwingend notwendig ist, damit Ihr Köper sich aufrichtet.
Somit erreiche ich Probleme wie beispielsweise Knie- und Hüftbeschwerden, Rückenbeschwerden, Schulterschmerzen, Kieferbeschwerden, Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, organische Beschwerden und vieles mehr, denn sehr häufig werden Ihre Probleme von den Füßen maßgeblich beeinflusst.
Wie ist der Ablauf?
Terminvereinbarung - ich plane etwa 45 Minuten
Schuhe mitbringen - Welches Schuhwerk tragen Sie?
Rezept vorhanden? Möchten Sie Ihre Krankenkasse mit in Anspruch nehmen? Jeder Hausarzt darf Ihnen ein Rezept wie bspw.: Schaleneinlagen, gepolstert mit Supinationskeil bds. bei möglicher Diagnose: Knick-Senkfuß bds. ausstellen.
Bitte beachten Sie, dass gesetzlichen Kassen glücklicher Weise zwar einen Festbetrag für Einlagen übernehmen, aber meine Arbeit eine Aufzahlung von etwa 80-120 Euro zur Folge hat.
Warum habe ich mit meinen Einlagen so viel Erfolg?
Seit 15 Jahren gehe ich konsequent einen anderen Weg.
- Aufrichtung der Ferse
- Versorgung spiraldynamisch
- Korrektur per Hand - kein Abdruck
- Einlage verursacht keinen Druck
Der größte Erfolg ist der konsequente Verzicht auf Pelotten, also diesen "Hubbel" in der Mitte, den jede Einlage hat. An dieser Stelle möchte ich jeden Kollegen ermutigen, auch auf sogenannte "Spreizfußpolster" zu verzichten. Es ist wissenschaftlich wiederlegt, daß es ein vorderes Quergewölbe gibt, weil alle 5 Mittelfußköpfchen auf einer Ebene liegen.